Sie können die Optimierungsprozedur so oft wie erforderlich wiederholen und auswählen, welche L*a*b*-Optimierung angewendet werden soll. Color Tools zeigt nach jeder Optimierung den erreichten durchschnittlichen dE, Spitzen-dE, das Papierweiß und den Prozentsatz der Farben innerhalb der Farbtonskala an.
- Klicken Sie auf Drucken.
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Warten Sie, bis die Tinte getrocknet ist. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Chart zu messen.
Die erste Messung bildet die Grundlage für die Optimierung:
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Klicken Sie auf „Optimieren“.
Dieser Schritt ist nicht notwendig, wenn Sie ein eingebettetes Messgerät ausgewählt und die Kriterien für die Oпtimierung verwendet haben.
Ein grüner, nach oben weisender Pfeil zeigt an, dass das Profil weiter optimiert werden kann. Ein STOP-Schild zeigt an, dass keine weitere Optimierung möglich ist.
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Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, bis keine weitere Optimierung mehr möglich ist.
Es ist hilfreich das endgültige Druckdiagramm einer visuellen Prüfung zu unterziehen, um sicherzustellen, dass die Farbverläufe nicht durch eine mögliche Überoptimierung beeinträchtigt wurden.
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Markieren Sie die besten Ergebnisse in der Optimierungstabelle, und klicken Sie auf „Fertig stellen“.
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Klicken Sie auf „Ja“, wenn Sie die ausgewählte Iteration als neues Profil speichern möchten.
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Geben Sie einen Namen für die L*a*b*-Optimierungsdatei ein, und klicken Sie auf „Speichern“.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Klicken Sie auf „Ja“, um die L*a*b*-Optimierungsdatei für den Workflow auszuwählen.
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Klicken Sie auf „Nein“, um die L*a*b*-Optimierung im Ordner C:\ProgramData\EFI\EFI XF\Server\Profiles\Balance zu speichern. Sie können sie später in der Command WorkStation auswählen.
Schauen Sie sich jetzt das Video zum Drucken und Messen Ihrer Zieloptimierung
hier an. Sehen Sie sich das Video an, wie Sie Ihre Optimierung
hier bewerten können.
