Sie können für jede Sonderfarbe bis zu 99 Farbverläufe definieren.
Stellen Sie vor Beginn sicher, dass Sie eine benutzerdefinierte Spot-Farbe hinzugefügt haben und den vollständigen Ton definiert haben.
Standardmäßig werden Spot-Farben mit 100 % und 0 % Farbwerten definiert. 100 % steht für die Volltonfarbe. 0 % stellt die Farbe des Mediums dar. 0 % entspricht standardmäßig dem nicht gemessenen Wert für reines Weiß. Wenn Ihr Medium nicht reinweiß ist, können Sie den Farbwert für 0 % ändern.
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Wählen Sie unter „Eigene benutzerdefinierte Sonderfarben“ eine Sonderfarbe aus.
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Klicken Sie auf die Registerkarte „Charakterisierung“.
Das Diagramm zeigt die Farbkurve nur für eine Farbe an. Sie können die angezeigte Farbe im Dropdown-Listenfeld über dem Rasterdiagramm ändern. Alternativ können Sie alle Tinten gleichzeitig anzeigen, indem Sie „Alles“ auswählen.
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Geben Sie in der Spalte „Tinte“ einen Wert zwischen 1 und 99 ein.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Hinzufügen von Farbverläufen im Farbraum des Druckers: Geben Sie die entsprechenden Werte in die Charakterisierungstabelle ein. Sie können Feineinstellungen für einen Farbverlauf vornehmen, indem Sie den entsprechenden Punkt entlang der Kurve im Diagramm ziehen.
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Fügen Sie Farbverläufe im L*a*b*- oder LCH-Farbraum hinzu: Schließen Sie das Messgerät an, klicken Sie auf „Messen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um ein Farbfeld zu messen.
Sie können die Sonderfarbe aus einem beliebigen Winkel betrachten, indem Sie den Mauszeiger ziehen, um das Diagramm zu drehen.
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