In diesem Schritt können Sie einen Bericht für Kalibrierungseinstellungen erstellen. Wenn Sie über eine Lizenz für Color Profiler Suite verfügen, können Sie prüfen, ob die Farbtonskala der Kalibrierung in einen Referenz passt, bevor Sie mit dem Erstellen eines Profils beginnen.
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Geben Sie einen neuen Mediennamen ein (optional).
Durch die Definition eines neuen Mediennamens stellen Sie sicher, dass jede Kalibrierungsdatei nur einem Medium zugeordnet ist.
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Klicken Sie auf „Im Profile Inspector vergleichen“ (optional).
Wenn Sie über eine Lizenz für Color Profiler Suite verfügen, können Sie die Farbtonskala der Kalibrierungsdatei mit ISOcoated_v2_eci.icc, GRACoL2006_Coated1v2.icc oder einem beliebigen benutzerdefinierten Profil vergleichen.
Color Profiler Suite zeigt die 3D-Ansicht der Farbtonskala an. Wenn Sie das 3D-Modell von allen Seiten betrachten, können Sie feststellen, welche Farbwerte nicht in die Farbtonskala der Referenz passen.
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Wählen Sie unter „Profilierung finalisieren oder fortführen“ eine der folgenden Einstellungen aus:
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Klicken Sie auf "Bericht erstellen“ (optional).
Der HTML-Bericht bietet eine einfache Möglichkeit zum Archivieren oder Drucken von Details der Kalibrierung. Der Bericht enthält Details zu den Kalibrierungseinstellungen, Tintenbegrenzungen und der Farbtonskala.
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Klicken Sie auf Fertig stellen.
Schauen Sie sich
hier das Video mit der Anleitung an, wie man eine Kalibrierungsdatei inspiziert, und
hier, wie man die Kalibrierungsdatei speichert.
Sie können die Kalibrierungsdatei für folgende Aufgaben verwenden:
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Sie können sie mit einem vorhandenen Medienprofil verbinden.
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Sie können sie verwenden, um Aufträge ohne Farbmanagement zu drucken. Beispielsweise müssen Sie Diagramme ohne Farbmanagement drucken, wenn Sie ein Medienprofil mit einer Software eines Drittanbieters erstellen möchten.
Wenn Sie über eine Lizenz für Color Profiler Suite verfügen, können Sie mit dem Erstellen eines Medienprofils fortfahren.
