Fiery Command WorkStation

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Importieren eines Auftrags in die Warteschlange „Drucken“

Sie können Dateien drucken, indem Sie sie direkt auf dem Fiery Server importieren. Sie können in einem Arbeitsgang mehrere Auftragsdokumente importieren; das Format der Dokumentdateien wird beibehalten.

Sie können mehrere Aufträge gleichzeitig importieren. Das Importieren eines Auftrags in eine Auftragsliste (Warteschlange) ist mit dem Drucken des Auftragsdokuments aus einem Anwendungsprogramm mithilfe des Druckertreibers vergleichbar; Auftragsdokumente, die mit dem Befehl „Drucken“ transferiert werden, werden allerdings automatisch in das Format PostScript konvertiert. Im Gegensatz dazu wird beim Importieren das Dateiformat beibehalten. Sie können Dateien importieren, indem Sie sie per Drag-and-Drop in einen der folgenden Zielbereiche transferieren:
  • Verknüpfte Fiery Server in der Serverliste
  • Warteschlange „Drucken“ oder „Verarbeiten“
  • Warteschlange „Angehalten“

Größtmöglichen Einfluss darauf, wie die Dateien importiert werden, haben Sie im Fenster Dateien importieren. In diesem Fenster können Sie bereits im Zuge des Importvorgangs den Dateien einen Workflow zuordnen (durch Auswahl einer Servervorgabe oder eines virtuellen Druckers). Beim Importieren per Drag-and-Drop ist diese Möglichkeit im Allgemeinen nicht gegeben (die einzige Ausnahme von dieser Regel bildet die Serverliste).

  1. Verschieben Sie die gewünschten Dateien oder Ordner per Drag-and-Drop vom Computer in die Warteschlange „Drucken“, „Verarbeiten“ oder „Angehalten“.

    Unterstützte Dateitypen sind PS, PRN (wenn sie mit einem PostScript- oder PCL-Druckertreiber erstellt wurden), PDF, EPS, TIFF, PCL (wenn sie mit einem PCL-Treiber erstellt wurden), PDF/VT, PPML, ZIP und VPS.

    Hinweis: Die PCL-, PPML-, ZIP- und VPS-Dateitypen werden möglicherweise nicht für alle Fiery Server unterstützt.
    Beim Importieren per Drag-and-Drop unter Verwendung eines der oben genannten Ziele wird das Fenster „Importieren“ nicht angezeigt. Wenn Sie einen Ordner auf ein Ziel bewegen, wird dessen gesamter Inhalt importiert.
  2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Dialogfeld „Importieren“ zu öffnen:
    • Wählen Sie Datei > Auftrag importieren.

    • Klicken Sie im Auftragscenter in der Symbolleiste auf das Symbol Importieren.
    • Verschieben Sie Dateien per Drag-and-Drop auf einen verbundenen Fiery Server in der Serverliste oder in der Warteschlange „Drucken“, „Verarbeiten“ oder „Angehalten“.
  3. Klicken Sie im Dialogfeld „Importieren“ auf die Schaltfläche Hinzufügen (Plus (+)-Symbol) und navigieren Sie zum Speicherort der Datei, die Sie hinzufügen möchten. Klicken Sie dann auf Öffnen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für weitere Dateien, die Sie importieren möchten.
  4. Klicken Sie ggf. auf die Schaltflächen Nach oben und Nach unten, um die Reihenfolge zu ändern, in der die Dateien importiert werden.
  5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
    • Wählen Sie Standardeinstellungen anwenden, um Dateien mit Attributen zu importieren, die in den Dateien definiert sind. Wenn eine Einstellung nicht definiert ist, wird die Standardeinstellung auf dem Fiery Server verwendet.
    • Wählen Sie Servervorgabe verwenden und treffen Sie dann in einer Liste mit Werkstandardvorgaben oder Servervorgaben, die momentan auf dem Fiery Server veröffentlicht sind, eine Auswahl.
    • Wählen Sie Virtuellen Drucker verwenden und treffen Sie dann in einer Liste mit virtuellen Druckern, die momentan auf dem Fiery Server veröffentlicht sind, eine Auswahl.
    Die oben angeführten Optionen Servervorgabe verwenden und Virtuellen Drucker verwenden werden nur dann angezeigt, wenn auf dem Fiery Server Servervorgaben oder virtuelle Drucker eingerichtet wurden.
  6. Wählen Sie die gewünschte Auftragsaktion. Beispiel:
    • Verarbeiten und halten (Standard)
    • Drucken
    • Drucken und halten
    • Drucken und löschen
    Basierend auf den Funktionen des Fiery Server können weitere Auswahlmöglichkeiten angezeigt werden. Sofern Ihr Fiery Server diese Funktion unterstützt, können Sie auch das sequenzielle Drucken angeben, um die Druckreihenfolge für Druckläufe mit mehreren Aufträgen beizubehalten.
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